In Erinnerung an Siegrid Marlene Peyk ...

Signore, non ti chiediamo perché ce l'hai tolta, ma ti ringraziamo perché ce l'hai donata.
Herr, wir fragen dich nicht, warum du sie uns genommen hast, sondern wir danken dir, dass du sie uns gegeben hast.
Alberto

" Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und Er wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein, und Er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Ende ist vergangen....Siehe, ich mache alles neu!"
Anja

Ende 1999 lernte ich sie kennen. Während drei Jahren war ich ihre Psychotherapeutin. Sie wollte sich nichts vormachen und sich nicht abspeisen lassen mit oberflächlichen Tröstungen oder Vertröstungen und Resignationen. Wie ein gegen den Himmel geschleudertes Fanal war der biblische Name "Mara" = Bitterkeit, mit dem sie sich lange identifizierte.Sie erinnerte sich allmählich an die tiefe, lebendige, ihr verlorengegangene Religiosität ihrer frühen Erwachsenenjahre und machte sich auf die Suche danach, nach ihrem eigenen Sinn, der sie heilte. - Ende 2011 schrieb sie mir, sie sei an Krebs erkrankt. Sie wollte mich wiedersehen. Schon lange war sie wieder "Siegrid". In ihrem vorletzten Brief aus der Tumorbiologie strahlte sie soz. vor Glück über einen kleinen Rosengruß und zwei Ikonen, die ich ihr ins Krankenhaus geschickt hatte, und irgendwie auch über unsere Beziehung. "Wollen wir uns duzen?", schrieb sie.
Ich bewunderte, mit welcher Entschiedenheit sie den Kampf mit dem Krebs und dem möglichen Tode aufnahm, indem sie sich umsichtig informierte und alles unternahm und auf sich nahm, um physisch geheilt zu werden. Aber wichtiger noch war ihr sehr intensiver geist-licher Weg von Tag zu Tag.
Sie ging mir im wahrsten Sinne des Wortes "sehr zu Herzen".
Erika P.

You were so kind to take me into your family as you did, and my memories of my time with you are so very good.

I remember your easy smile and laughter. I remember you cooking scallops for us in Utah, and cooking spaghetti for us in Freiburg. I remember driving you around Italy and Sardinia, and of course how you were discreet about my driving follies in Heidelberg. I remember you taking us to Berlin, and making a special effort to take just me to the Black Forest and Jungfrau Joch because you didn't want me to miss it. I remember you being very, very understanding when Peter and I got drunk and sick everywhere. I remember you loving me like your own.

I am very happy that you were able to continue your friendship with my Mom over the years. She really cherished it. I am glad you can rest now in such a peaceful place.