Buch der Erinnerung
In Erinnerung an Beate Dörle ...
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die
Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie
ein kostbares Geschenk in sich.
D.Bonhoeffer
Name: | Dörle, Beate |
Geburtsname: | Pfeffer |
Geboren am: | 19.05.1951 |
Gestorben am: | 05.09.2007 |
Can`t stop loving you
Liebe Beate,als zum Ende der Trauerrede von Pfarrer Cabral am 8.9.2007 eines unserer Lieblingslieder von Phil Collins
erklang war dies der Ausdruck meiner Gefühle der letzten 26 Jahre unserer Ehe.
Auch bei der Beisetzung dachte ich ständig an dieses Lied und was ich damit ausdrücken wollte.
Dein Weg der Behandlung Deiner schweren Krankheit
seit Ende 2004 war gezeichnet von ständigen Höhen und Tiefen. Dabei wurden die Tiefen besonders seit November 2006 immer länger und die wenigen Hochs immer kürzer.
Als dann Mitte August 2007 die Therapien eingestellt wurden blieb uns nichts anderes übrig, als uns mit dem Gedanken an Deinen viel zu frühen Tod vertraut zu machen.
Und dies so schnell; hatten wir doch bis Mitte August 2007 noch begründete Hoffnung.
Ich habe Dir versprochen, dass ich Dich an diesem Platz am Ruheberg nicht alleine lasse und Dir an diesen schönen Platz folgen werde.
Ich danke Dir für die viele schöne Zeit während unserer Ehe.
Haben wir doch viele schöne Plätze der Welt zusammen gesehen: Thailand, Singapore, Hongkong, Malaysia, Australien, Bali, Vereinigte Arabische Emirate um nur einige zu nennen.
Ich werde nun versuchen, unser Häuschen und Deinen schönen Garten alleine in Deinem Sinne weiter zu pflegen und zu halten.
Und bei jedem Besuch an Deinem Grab werde ich an Dich und an unser Lied "Can`t stop loving you" denken.
Danke, dass Du da warst.
In ewiger Liebe.
Dein Peter
Vers zum Abschied
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
Deine Schwester Bruni mit Walter und Uta
13.10.2007
Hallo Beate,heute sind es genau 4 Wochen nach Deiner Beisetzung und 5 1/2 Wochen nach Deinem Tode.
Ich komme soeben vom Ruheberg zurück, wo ich einige Zeit bei Dir verbracht habe.
Auch heute kann ich es immer noch nicht fassen, dass Du nicht mehr bei mir bist. Zu Hause meine ich dauernd, dass Du jeden Moment hereinkommen wirst. Aber leider wird dies nie mehr der Fall sein.
Ich habe Dir heute Grüße von Deiner Mutter überbracht, die Dich natürlich gerne öfter besuchen würde.
Wie ich Dir versprochen habe gehe ich seit 4 Wochen
regelmäßig zur Psychotherapie. Die Therapie hilft zwar, aber an den langen Abenden und Nächten, die ich alleine verbringen muss, zeigt sich eine tiefe Einsamkeit bei mir. Warum musste dies alles so kommen ? Ich bin total verzweifelt.
Heute Vormittag habe ich Deinen Garten aufgeräumt und das Laub beseitigt. Der Garten sieht jetzt wieder schön aus.
"Danke, dass Du da warst" und Phil Collins "Can`t stop loving you" gehen mir nicht mehr aus dem Kopf..
Meine Liebe zu Dir ist durch Deinen zu frühen Tod noch größer geworden.
Ich werde Dir eines Tages auf den Ruheberg folgen.
Bis dann viele Küsse und viele Grüße von unserer Tami, die Dich natürlich auch sehr vermisst.
In ewiger Liebe und Dankbarkeit für alles, was Du für mich getan hast.
Dein Peter
Die letzte große Reise
Liebe Beate,erst am Samstag (13.10.07) habe ich durch die überaus liebevolle Danksagung Deines Mannes und Deiner Familie erfahren, dass Du zu Deiner letzten großen Reise aufgebrochen bist,
Zu Deiner Beisetzung war ich mir meinen Kindern in der "Ewigen Stadt". Dort haben wir erstmals nach 10 Jahren wieder einen gemeinsamen Urlaub verbringen können. Anlass war mein 60. Geburtstag.
Ich kann mir noch immer nicht vorstellen, dass ich Dich auf dieser Erde nicht mehr sehen werde. Du warst mir so eine gute Freundin !
In den 34 Jahren, die wir uns kennen, haben wir uns eigentlich nie ganz aus den Augen verloren. Wie ein kleiner Wirbelwind kamst Du, wenn Du die Mama in Epfendorf besucht hast, bei mir vorbeigebraust und es gab immer so viel zu erzählen und zu lachen - doch Du konntest auch gut zuhören und warst so eine gute Beraterin. Ich war mir so sicher, dass Du immer, irgendwann wieder kommen würdest.
Heute habe ich Dich im Internet auf dem Ruheberg besucht. Was für ein schöner Ort ! Wenn ich an die alte Buche denke, von der aus man so eine schöne Aussicht ins Tal hat, dann tröstet es mich so ungemein.
Ich habe noch eine letzte große Bitte an Dich:
grüße meinen Sepp (+ 05.02.1998) ganz herzlich von mir.
Schade, dass es damals noch keinen Ruheberg gab -dort würde ich später auch gerne für immer neben ihm sein.
Gute Reise, liebe Beate - machs gut Kleine !
Deine Renate
(Renate Dorn, Rottweil)
8.11.2007
Hallo mein Schatz,heute ist ein ganz besonderer Tag für uns.
Genau vor einem Jahr wurden die ersten Metastasen bei Dir entdeckt. Was danach folgte war eine Folge von Bestrahlungen, Chemotherapien, dauernde Auf-
enthalte in der Klinik f.Tumorbiologie, ein ständiges Auf und Ab der Gefühle, viele Hoffnungen auf ein Ansprechen der Therapien und zuletzt leider doch mit Deinem viel zu frühen Tode.
Ich war heute Mittag bei Dir und habe zu meinem heutigen Geburtstag eine Zeit bei Dir verbracht. Ich dachte an die Art, wie Du mir jedes Jahr gratuliert hast und dass Du dies nie wieder tun kannst.
Du fehlst mir sehr. Ich komme mit dem Leben alleine bisher leider nicht klar.
Falls es eines Tages unerträglich für mich wird folge ich Dir nach. Ich habe Dir ja versprochen, dass ich Dich nicht im Stiche lasse.
Ich habe Dir Grüße von Deiner Mutter überbracht.
Auch Deine Mutter leidet nach wie vor sehr darunter, dass Du nicht mehr da bist.
Ich kann nur sagen "I can`t stop loving you". Immer und ewig. Bis demnächst, liebe Beate. Viele Grüße auch von Tami.
P.S. Die 2 Engelchen in der Höhle an unserem Baum wachen über Dich.
Dein sehr trauriger Peter
Meine Patin
Liebe Beate,es tut so weh, dass der nächste Brief, den ich Dir schreibe, an Dein Grab geht. Du bist einer der besten Menschen, die es auf dieser Welt gibt, warum musstest Du gehen, und warum so?
Was ich Dir sagen will ist Danke; Danke dafür, dass Du für mich da warst, seit dem ich geboren wurde. Du und Peter ward mehr als Paten, ihr seid zweite Eltern. Kannst Du Dich erinnern, wie ich jahrelang Wochenenden bei euch verbracht habe, wir im Europapark waren, Ausfahrten gemacht haben, in die Oper gegangen sind und wir uns gegenseitig alles erzählen konnten? Einmal in der zweiten Klasse ist der Unterricht ausgefallen und ich wusste, dass meine Eltern nicht daheim waren. Ich brauchte nicht zu überlegen, ich wusste Du bist in der Sparkasse und ich wusste wie eh und je, Du bist für mich da.
Du hast mich begleitet durch meine Kindheit und meine Jugend, Du warst Vorbild und Seelsorge, und Du hast mich geprägt, sodass ein guter Teil von dem, der ich heute bin, Dein Werk ist. Es ist furchtbar, dass ich es nicht geschafft habe mehr Zeit für Dich zu haben in der letzten Zeit, als es Dir so schlecht ging, da ich nun in Koblenz und Spanien war. Ich wünschte, ich hätte noch mehr von Dir gehabt und hätte etwas dazu beitragen können, die letzte Zeit schöner für Dich zu gestalten, wenn nur durch Ablenkung.
Ich bin froh, dass Du nun keine Schmerzen mehr hast, und Du nun einen Ort hast, an dem Du Ruhe und Frieden hast und wo ich Dich besuchen kann, wo ich Dir erzählen kann, wie es mir geht und mit Dir einfach die Natur genieße.
Bis bald, Dein (Paten-)Kind
Alexander
In Erinnerung an Beate
Wo einst ein Mensch aus Fleisch und Blut ruht jetzt nur noch Erde, Asche oder Flut.
Aber das Lachen und die Erinnerung des geliebten Menschen bleiben
und damit können wir hier auf Erden verweilen.
Heike Fischer
In stiller Trauer denke ich an unsere langjährige Freundschaft, die ich zusammen mit Dir und Peter erleben durfte.
Jetzt ruhst Du, am Ende Deines Lebensweges angekommen, hier an einem Ort in völligem Einklang mit der Natur.
Am 22. Dezember, einem traumhaft schönen Wintertag, hatte ich mich aufgemacht, ?Deinen Baum? aufzusuchen. In einem stillen Gedenken an Dich sind bei mir schon sehr lange zurückliegen Erinnerungen wach geworden.
Seit 45 Jahren verrichte ich an vielen Wochenenden in jedem Winter hier oben am Stollenbach den ?Bergwachtdienst? und habe auch sonst sehr viele vergnügte Stunden mit meinen Skikameraden hier verbracht. Also kann ich sagen, dass ich mit dem ?Stollenbacher? schon sehr tief verwurzelt bin.
Schon in den frühen Jahren, noch mitten im Leben stehend, aber auch wissend, dass es endlich ist, hatte ich mir meine ?Letzte Ruhestätte? hier vorgestellt, lange bevor es jetzt offiziell zum ?Ruheberg? für Dich und viele, in ihrem Leben sicherlich sehr naturverbundene Menschen, wurde.
In Gesprächen mit den engsten Freunden, oft aus bester Stimmung heraus, philosophierten wir über das ?Wie? und ?Was?, wenn es denn soweit sein würde. Dann stellten wir uns vor, dass es hier oben am Stollenbach sein sollte, nach einer Abfahrt durch stäubenden Pulverschnee nach dem ?Letzten Schwung? und ? Danach ?, von einem ruhigen Ort aus, an schönen Wintertagen, dem Treiben am Skihang zuzusehen.
Aber noch genieße ich die schönen Wintertage und kann hoffentlich noch lange vom Skihang nach ?Drüben? schauen.
Bis dahin werde ich gerne ab und zu bei Dir vorbei schauen.
27. Dezember 2007
Peter Pedersen
Weihnachten 2007
Hallo, mein Schatz,ich bin immer noch sehr traurig, dass Du nicht mehr bei mir und bei Deiner so geliebten Tami bist.
Am 23.12.2007 war ich mit Heide an unserem Baum bei Dir. Leider lagen etwa 40 cm Schnee auf Deinem Grab. Ich habe den Schnee etwas beiseite getan und einen wunderschönen Blumengruß an Dich hingelegt mit von Dir so geliebten Rosen.Anschliessend waren wir beide bei Anja, Bernd, Mike und Alexa.
Liebe Beate, es tut mir einerseits gut, dass Du nicht mehr leiden musst, andererseits fehlst Du mir an allen Ecken und Enden. Das Haus ist ohne Dich ein sehr leeres Haus, in dem ich mich nicht mehr wohlfühle.
Du kannst Dich sicher erinnern, dass Du mir seit Dezember 2006 gewisse Ratschläge für meine weitere Zukunft ohne Dich gegeben hast. Diese Ratschläge habe ich jetzt angefangen umzusetzen.
Heide und Anja mit Bernd sind darüber informiert worden, ebenso meine Therapeutin Frau Dr.Gehnke.
Liebe Beate, Du musst wissen, dass wir ganz tolle Freunde und Freundinnen hatten und ich noch weiter habe.
Ohne Dagmar und Gust, Regina, Claudia Pierling und natürlich Anja, Bernd, Mike und Alexa sowie meine Schwester Heide hätte ich diese ganze Zeit seit Ende 2006 und insbesondere nach Deinem Tode nicht überstanden. Es ist unbeschreibbar, wie ich von diesen Freunden aufgefangen wurde und mit zur Familie gehöre. Ich glaube kaum, dass es so etwas in diesem Umfang sehr häufig gibt. Ich nerve ständig mit meiner Traurigkeit und Verzweiflung, mit Fragen zu für Dich wahrscheinlich belanglosen Dingen und bei Anja und Bernd insbesondere mit Dingen, die meine weitere Zukunft ohne Dich betreffen. Ich habe noch nie gespürt, dass ich jemandem auf die Nerven gehe. Deshalb bin ich auch allen Genannten sehr sehr dankbar.
Auch Frau Dr.Gehnke, die einiges mit mir zu tun hat, ist für mich unverzichtbar. Sie ist bis jetzt sehr mit mir zufrieden. Meine Art der Trauerbewältigung , die ich mit ihr jede Woche bespreche, ist sicher nicht alltäglich.
Ich habe jetzt angefangen, Deinen Schmuck in Deinem Sinne zu verteilen, wie Du mir das aufgetragen hast. Heide habe ich einen Ring mit einem grünen Stein übergeben. Heide möchte sich vielmals bei Dir bedanken.
Am 24.12.2007 bin ich dann in Denzlingen gewesen, ebenso am 25.12.2007. Am 26.12.2007 war ich in St. Märgen.
Liebe Beate, das war es für heute. Ich melde mich in einigen Wochen wieder auf diesem Wege. Hoffentlich lassen die Wetterverhältnisse es zum dass ich Dich bald wieder an unserem Baum besuchen kann.Denn ich verspüre ständig das Verlangen, zu Dir zu kommen.
Beate, was auch immer geschieht, Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen behalten, wie Du das auch verdient hast.
In unendlicher Traurigkeit mit vielen Tränen verabschiede ich mich jetzt von Dir und höre mir jetzt noch unser Lied "Can`t stop loving you" von Phil Collins an.
Tschüss, bis bald.
Dein Peter
5.9.2008
Liebe Beate,heute ist genau ein Jahr vergangen, als Du Deine letzte Reise angetreten hast.
Dieses Jahr war für mich unendlich traurig. Ich bin nichts ohne Dich !
Im März 2008 habe ich Dich das letzte Mal besuchen können. Nach diesem Besuch hatte ich leider große gesundheitliche Probleme, die mich leider daran hinderten, die steilen Wege am Ruheberg zu schaffen. Im April 2008 riss ich mir die Patella Sehne im rechten Knie. Das ist die Sehne, die die Kniescheibe hält. Ich wurde dann im Josefskrankenhaus operiert, hatte danach 6 Wochen einen Gips und habe jetzt fast 4 Monate gebraucht, um mit Hilfe von Frau Gantert (Praxis Zeigig) und viel eigenem Training wieder die Kraft in den Beinen zu bekommen, die man braucht, um Dich zu besuchen.
Heute war es endlich soweit. Heide ist seit Donnerstag Nachmittag da und mit Heide habe ich Dich heute besucht.
In den vielen Monaten, in denen ich nicht kommen konnte, hatte ich unendliches Verlangen zu Dir zu kommen, zu Besuch aber auch sehr oft für immer.
Jetzt, da ich wieder gehen kann, wird es vielleicht auch wieder besser.
In der schlimmen Zeit im Krankenhaus und mit dem Gips hat unser Freundeskreis sich wahnsinnig um Tami und um mich gekümmert. Fam.Pierling und Andris haben eingekauft, Oliver hat gemäht, Rombachs und Schweizers haben sich so um mich und Tami gekümmert. Ich hatte 10-12 Leute, die dauernd etwas für mich taten. Schon wieder mal war dies notwendig.
Tami hat sich wieder einigermaßen erholt von dem Streß, aber sie ist langsam leider recht altersschwach.
Nach dem Besuch bei Dir bin ich mit Heide in im Himmelreich zum Essen gegangen.
Am Mittag war ich dann alleine und konnte dadurch auch noch mal meine tiefe Trauer ausleben.
Liebe Beate machs gut. Jetzt komme ich wieder öfter zu Dir.
In Liebe.
Dein Peter
24.4.2009
Hallo Beate,nach einem langen Winter mit sehr viel Schnee konnte ich Dich heute endlich mal wieder besuchen.
Ich hatte Dir ja so viel zu erzählen.
Dies begann im Januar 2009 mit Marites, die seit diesem Tag mit mir zusammen ist. Ende Februar 2009 musste sie wieder in ihre Heimat, den Philippinen zurück, weil ihr Visum abgelaufen war.
Seither besucht sie das Goethe-Institut in Manila, um deutsch zu lernen.Ende Mai 2009 wird sie die Prüfung ablegen und ist dann berechtigt, auch ein längeres Visum für Deutschland zu erhalten.
Marites und ich lieben uns und wir wollen unsere Zukunft gemeinsam in Burg a.Wald verbringen.
Die deutschen Behörden machen zwar etwas Probleme, aber daran arbeite ich gerade.
Ich hoffe, dass Marites im Spätsommer wieder hierher kommen kann.
Du aber, liebe Beate, wirst immer einen Platz in meinem Herzen behalten.
Machs gut, ich werde Dich wieder informieren, wenn es neue Meldungen gibt.
Dein Peter
19.5.2009
Hallo Beate,zu Deinem Geburtstag, den Du leider nicht mehr mit Deinen Freunden und mir verbringen kannst, hatte ich das innere Verlangen, Dich zu besuchen.
Ich habe Dir einen Strauß wunderschöner Rosen an den Baum gelegt.
Ich habe einige Fotos gemacht an diesem wunderschönen warmen Tag. Marites hat mich darum gebeten, da der Ruheberg nur schwer zu erklären ist.
Die Fotos sind inzwischen schon in Manila angekommen.
Heute Mittag habe ich einen Termin bei einem Orthopäden, da ich Probleme mit meinem rechten Arm habe.
Du bist weiterhin in meinem Herzen liebe Beate. Leider sind auch beim heutigen Besuch Tränen geflossen.
Machs gut mein Schatz. Bis bald, vielleicht zusammen mit Marites, die den Ruheberg bald besuchen will.
Dein Peter