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Ruheberg Schwarzwald/Oberried
Letzte Ruhe inmitten der Schwarzwaldberge
Buch der Erinnerung

In Erinnerung an Gregor Jancke ...



Name: Jancke, Gregor
Geburtsort: Berlin
Geboren am: 25.09.1959
Gestorben am: 31.10.2010
Gestorben in: Kirchzarten
Daddy
Mein Daddy,
Du hast mich geliebt und ich liebe dich.
Ich vermisse es mit dir Motorrad zu fahren,
Lektionen über gute Musik zu erfahren,
wie du mich immer zum Lachen gebracht hast,
egal wie wütend ich war,
nie die Geduld verloren hast, mir zu erklären, was mir unerklärbar schien.
Und wie du mir sagtest, dass du stolz auf mich bist.
Ich bin auch stolz auf dich.
Du warst der beste Vater den man sich nur erträumen konnte,
ebenso wie der beste Freund.
Ich vermisse dich,
deine Süße

du fehlst...
liebster onkel,
du hinterlässt ein so großes loch...
die worte fehlen, um das unbeschreibliche zu beschreiben.
wir lieben dich alle sehr (nein,wir liebten dich nicht,sondern wir tun es immernoch) und werden immer jeden tag ein paar minuten inne halten, um an dich zu denken.
wir werden dich immer in liebevoller und glücklicher erinnerung behalten.
du fehlst...

deine melli

Für immer in unserem Herzen !
12.12. 2010

Vor genau sechs Wochen traf mich die Nachricht über deinen Tod wie ein Komet mein Herz. So,als wenn man selbst ein Stück stirbt ! Nie werde ich den Anruf von Michel und seine Worte vergessen. Mein Herz ist noch voller Schmerz und mein Kopf voller Fragen. Es macht mich unendlich traurig zu wissen wie verzweifelt du warst und scheinbar allein! Du weißt,wie sehr wir dich liebten,mein Traumbruder,und dass wir jeder Zeit für dich da gewesen wären. Es sollte nicht so sein. Du hast deine freie Entscheidung getroffen und ich hoffe,du hast deinen Frieden gefunden. Du warst mir immer ein toller Bruder und Michel ein lieber (auch ratschlaggebender ) Schwager. Wir vermissen dich sehr und denken oft an die schöne Zeit mit dir.
Das schönste Denkmal,das ein Mensch bekommen kann,steht in den Herzen seiner Mitmenschen !

Andrea und Michel

Deine Schwiegermutter
Wir sind vom gleichen Stoff
aus dem die Träume sind
und unser kurzes Leben ist eingebettet
in einen langen Schlaf

Erika

Für Gregor
Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;
- und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tod der anderen muß man leben.
(Mascha Kaleko)

Ein Jahr ist vergangen, seit Du uns verlassen hast, doch Trauer und Schmerz sind geblieben. Du fehlst uns so sehr, nichts ist mehr wie es war. Und immer bleibt die Frage nach dem "Warum", nie gibt es eine Antwort. Doch wenn Du auch nicht mehr dort bist, wo Du warst, bist Du doch überall, wo wir sind. Unsere Liebe trägt Dich durch die Ewigkeit, wo immer Du auch bist. Die Zeit löscht die Erinnerung nicht aus.
Deine Mami und Boris

Dein Schwager Hartmut
Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben,
und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Noch will das Alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen
das Heil, für das Du uns beweitet hast.

Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus Deiner guten und geliebten Hand.

Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann wolln wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört Dir unser Leben ganz.

Lass warm und still die Kerze heute flammen,
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so lass uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all Deiner Kinder hohen Lobgesang.

Dietrich Bonhöfer


In stillem Gedenken
Hartmut